Was geringe Umweltwirkung bei Dämmstoffen wirklich bedeutet
Nicht jede Dämmung ist automatisch nachhaltig. Entscheidend sind die versteckten Emissionen aus Rohstoffgewinnung, Produktion und Transport. Wer auf regionale, wenig energieintensive Materialien setzt, reduziert den CO₂-Fußabdruck spürbar und gewinnt über Jahrzehnte durch hervorragende Wärmedämmung.
Was geringe Umweltwirkung bei Dämmstoffen wirklich bedeutet
Hanf, Flachs, Holzfaser, Kork, Zellulose oder Schafwolle wachsen nach, speichern währenddessen Kohlenstoff und werden oft in moderaten Prozessschritten aufbereitet. So vereinen sie ökologische Bilanz, angenehmes Wohnklima und fühlbar besseren Hitzeschutz im Sommer.